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Dringend benötigte Digitalfunkgeräte (Stückpreis ca. 660€)

Veröffentlicht: 14.10.2019
Autor: Philipp Postulka

Im Jahr 2014 wurde von der Berufsfeuerwehr in Bremen das neu aufgebaute Digitalfunknetz in Betrieb genommen. Zur Nutzung dieses neuen Netzes konnten allerdings nicht mehr die vorhandenen analogen Funkgeräte verwendet werden, stattdessen mussten verhältnismäßig teure Digitalfunkgeräte beschafft werden. Für die Berufsfeuerwehr und die freiwillige Feuerwehr übernahm der Senat die Kosten, Hilfsorganisationen, welche wie die DLRG einen wichtigen ehrenamtlichen Beitrag zum staatlich gesteuerten Katastrophenschutz leisten, wurden von Seiten des Staates leider nicht ausgestattet.

Ohne die entsprechenden Funkgeräte ist aber eine Kommunikation mit den staatlichen Stellen, wie zum Beispiel der Leitstelle oder Einheiten der Feuerwehren, und damit letztlich auch ein effektiver Rettungseinsatz nicht mehr möglich.

Weil also jede DLRG-Einheit, welche der Leitstelle der Feuerwehr untergeordnet ist, nun aber über entsprechende Funktechnik verfügen muss um weiterhin einsatzfähig zu sein, wurde zunächst jede Einheit mit einem Funkgerät ausgestattet. Das war das finanziell maximal Leistbare, reicht aber leider nicht für anspruchsvolle Einsatzlagen wie komplexe Taucheinsätze auf der Weser oder die wasserseitige Absicherung von Veranstaltungen aus.

Die Beschaffung weiterer dringend benötigter Funkgeräte aus eigenen Mitteln ist, aufgrund der hohen Unterhaltskosten der Taucheinheiten, aktuell kaum leistbar, während genau diese der Wasserrettung im Bremer Norden sehr helfen würden.

Im DLRG Bezirk Bremen-Nord gibt es aktuell einen zurückhaltend kalkulierten Bedarf von zwanzig Funkgeräten.

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